Peralgin
Peralgin

Peralgin 120 Stck.

EN029
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22,45 €

 

Peralgin enthält den Extrakt der Perilla frutescens (Schwarznessel), Cordyceps sinensis (chinesischer Raupenpilz), Borago officinalis L. (Borretsch) Vitis vinifera (Traubenkern-Extrakt mit mind. 50% OPC, Valeriana officinalis (Baldrian) und Magnesium.

Kombinationen: Regalen, Gynex, Vironal, Cytosan

Verwendung:  1-3 Kapseln pro Tag

Die Verbesserung des Ernährungsstoffwechsels kann zunächst einmal dazu führen, dass der Körper wieder vermehrt fähig wird, nach Außen über befindlichkeitsstörende Signale auf Ungleichgewichte im Ernährungsstoffwechsel hinzuweisen. Befindlichkeitsverschlechterungen können daher am Anfang einer sinnvollen Ernährungsmaßnahme auftreten und sprechen nicht zwingend gegen die Richtigkeit einer solchen Ernährungsmaßnahme.

Hinweise zu Nahrungsergänzungsmitteln: Die tägliche Verzehrsempfehlung sollte nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung, sowie für eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Das Produkt ist ein Lebensmittel und ersetzt keine medizinische Behandlung. Lassen Sie sich von einem Arzt beraten, wenn Sie schwanger sind, stillen oder anderen außergewöhnlichen Belastungen ausgesetzt sind. Bei Kindern unter 3 Jahren liegen keine hinreichenden Erfahrungen vor, so dass die Verwendung hier derzeit nicht empfohlen wird.

Zutaten: Sojaöl, Gelatine, Perilla frutescens Öl (semen) 12%, Perilla frutescens Extrakt (folium) 12%, Feuchthaltemittel: Glyzerin, Magnesiumoxid, Borago officinalis Öl (semen) 3%, Cordyceps sinensis Extrakt 3%, Vitis vinifera Extrakt (semen) 3%, Wasser, Valerina officinalis Extrakt (radix), Füllmittel: Calciumcarbonat, Emulgator: Glycerylmonostearat

Lagerung: 10-25°C, trocken aufbewahren.

Inhalt: 120 Kapseln je 740 mg = 88,8g

Peralgin ist ein breitspektrales, regeneratives Bioinformationsprodukt. Die Aussagen zu dem Produkt vom Hersteller mitgegebenen Bioinformationen sind grenzwissenschaftlicher Natur. Das bedeutet, daß sie von der konventionellen Naturwissenschaft bzw. Medizin noch nicht anerkannt sind, weil sie mit den üblichen naturwissenschaftlichen Methoden nicht nachweisbar sind. Dennoch wird auch in der Ernährungsmedizin zunehmend anerkannt, dass solche Phänomene existieren, seit Jahrtausenden in der asiatischen Welt genutzt werden und einen bedeutsamen positiven Einfluss auf den Ernährungsstoffwechsel haben können. Im Zweifel wird daher dem interessierten Verbraucher geraten, die Wirksamkeit solcher grenzwissenschaftlichen Methoden auszuprobieren. Die "Traditionelle Chinesische Ernährungsmedizin" (=TCE) ist keine Medizin im Sinne westlicher Medizinwissenschaften. In der TCE geht es primär darum, das Gleichgewicht im Ernährungsstoffwechsel bestimmter Organsysteme zu fördern und entsprechende Regelsysteme sinnvoll zu unterstützen. Die wichtigsten Maßnahmen sind aus moderner Sicht Veränderungen der Basisernährung und gezielte Unterstützung von Organernährung und damit verbunden der Organfunktionen durch ausgewählte Lebensmittel, Gewürze und Kräuter. Die Maßnahmen der TCE richten sich nicht gegen Krankheiten im Sinne der westlichen Medizin, sondern gegen Organschwächen bei in der Regel noch gesunden Organen. Die Akupunktur und die Zufuhr von Schwingungsinformationen (ausgehend von Menschen oder Lebensmitteln oder technischen Geräten) können nach der langjährigen Erfahrung die Ernährungsmaßnahmen der TCE sinnvoll unterstützen, wobei jedoch der konkrete Beitrag zum Erfolg naturgemäß nicht messbar ist.

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